Unser vorerst letzter Beitrag. Deutschland hat sich spätestens seit gestern dazu entschlossen, aktive Kriegspartei zu werden. Passive Panzerlieferungen führen letztendlich zum aktiven Mord. Wir sehen keinen Grund mehr, uns für dieses Land zu engagieren und stellen unsere Beiträge ein. Dem Frieden der Welt zu dienen, so steht es in der Präambel des Grundgesetzes geschrieben. Dieser Leitsatz ist mittlerweile so nichtssagend, leer und verkommen, wie unsere korrupten Politiker, abhängigen Medien und unsere skrupellose Industrie. Und die Menschen? Sie sind zu leise, zu schwach, zu bequem, zu leicht manipulierbar. Der Sinn unseres Engagements für dieses Land ist uns nach über 10 Jahren und mit der gestrigen Entscheidung des Bundeskanzlers abhanden gekommen. Wo bleiben die Stimmen der Intellektuellen? Wo der Aufschrei der Bevölkerung? Es macht für uns keinen Sinn mehr, uns in diesem fremdgesteuerten Land zu engagieren. Das ist unser ganz persönliches Fazit nach unserer langjährigen A
Bundeskanzler Scholz, bitte bleiben Sie standhaft! Für Friedensziele, statt für menschenverachtende Kriegstreiberei!
Nach wie vor, sind die meisten Deutschen gegen verschärfte Waffenlieferungen in Kriegs- und Krisengebiete, wie in die Ukraine. Laut einer aktuellen Umfrage sind 67 % gegen weitere Rüstungsexporte bzw. finden die bisherige militärische Unterstützung ausreichend. Darüber können auch die offensichtlich medialen Neigungen nicht hinwegtäuschen. Friedensziele und diplomatische Bemühungen sollten an erster Stelle stehen, statt sinnlose, kriegsverlängernde Tötungsmaschinerien zu exportieren. Wohin soll das führen? Zu einer Ausweitung des Krieges auf ganz Europa? Dazu, dass Deutschland alle Reserven vergibt und im Notfall selber keine Verteidigungsmöglichkeiten mehr hat? Dazu, dass immer mehr Menschen ihre Heimat verlassen müssen? Humanitäre Unterstützung JA. Rüstungsexporte NEIN! Dieser menschenverachtende und nur einigen wenigen skrupellosen, profitgierigen Leuten zugunsten kommende Wahnsinn muss gestoppt werden. Wir sollten froh darüber sein, dass Bundeskanzler Olaf Scholz Besonnenhei