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Es werden Posts vom September, 2025 angezeigt.

Das etwas andere GAZA ISRAEL Interview

  Ohne weitere Worte

KRIEGSVERBRECHEN Bundesregierung muss laut Gesetz Kriegswaffen an Israel widerrufen und zurückholen

 

Rüstungsausgaben sind für Deutschland ein Verlustgeschäft - nicht nur finanziell

  Rüstung kostet – Bildung verliert. Wer profitiert? Stellen wir uns vor, ein Staat investiert Milliarden in seine Verteidigung – mit dem Ziel, Sicherheit zu schaffen. Doch was passiert, wenn man genauer hinschaut? Die Universität Mannheim hat sich genau das gefragt und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Jeder Euro, der in die Rüstungsindustrie fließt, bringt wirtschaftlich nur etwa 50 Cent zurück. Das ist der sogenannte Fiskalmultiplikator – und er zeigt, dass Militärausgaben ökonomisch ineffizient sind. Zum Vergleich: Investitionen in Bildung, Infrastruktur oder Pflege bringen das Zwei- bis Dreifache an wirtschaftlichem Nutzen. Warum? Weil sie breiter wirken, mehr Arbeitsplätze schaffen und langfristig die Gesellschaft stärken. Die Rüstungsindustrie hingegen ist oft ausgelastet, wenig innovationsgetrieben und profitiert vor allem durch Preissteigerungen – nicht durch Produktivität. Doch die Folgen sind nicht nur wirtschaftlich spürbar – sie sind auch sozial relevant. Denn jed...

Wenn das höchste Gericht machtlos ist – Der Fall Maja T. und die stille Erosion des Rechtsstaats

  Wenn das höchste Gericht machtlos ist – Der Fall Maja T. und die stille Erosion des Rechtsstaats Es war ein Fall, der alles hatte, was einen Skandal ausmacht: eine dramatische Auslieferung, ein ignoriertes Verfassungsgericht, eine gefährdete Person – und am Ende: keine Konsequenzen. Ein Ruf nach Reform Der Fall Maja T. hat nicht nur eine einzelne Person getroffen – er hat eine Schwachstelle im Fundament des deutschen Rechtsstaats offengelegt. Wenn selbst das Bundesverfassungsgericht, das höchste Gericht des Landes, in seiner Autorität unterlaufen werden kann, stellt sich eine beunruhigende Frage: Wer schützt das Recht, wenn es missachtet wird?  Text: Mona Harun Mahdavi

Erich Fried (1921-1988) HÖRE ISRAEL

Erich Fried (1921-1988) HÖRE ISRAEL (in der Zeit als das Gedicht entstand hätte die Weltgemeinschaft die Notwendigkeit erkennen müssen, um Israel von seinen menschenverachtenden Plänen abzuhalten)  

Palästina als Prüfstein für internationale Rechtsverantwortung und Menschlichkeit

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