DIE GEDANKEN SIND FREI!
Legitime Gedanken, die Mut zum Handeln machen sollen.
Man könnte den Eindruck bekommen, dass die Geschehen der letzten Jahre von manchen Mächten dafür benutzt werden, um die Mittelschicht zu zerstören.
Die Mittelschicht, die den ganzen Laden am Laufen hält und auch dafür sorgt, dass die finanziell Schwächeren sozial aufgefangen werden können.
Die Corona Politik hat viele Menschen und Branchen in den Ruin gestürzt ohne Rechtfertigung aus heutiger Sicht und trotz zahlreicher wissenschaftlicher Ratschläge für eine angemessene Pandemie-Politik. Grundrechte der Menschen wurden außer Kraft gesetzt. In Bayern durfte man zeitweise nicht einmal mehr alleine auf einer Bank im Englischen Garten sitzen und ein Buch lesen, ohne dass man von der Polizei des Platzes verwiesen wurde.
Die wichtigen Güter der Bildung, Kunst und Kultur wurden fast gänzlich eingeschränkt. Und somit auch die Freude und Hoffnung, die gerade in dieser Zeit so wertvoll gewesen wären. Die Gastronomien, Orte des Miteinanders des Genuss und der Lebensfreude wurden geschlossen.
Die Auferstehung dieser Branchen wird viel Zeit kosten, und für viele war’s das für immer.
Wie leichtfertig hat man betagte Menschen einer Isolation ausgesetzt. Viele verstarben einsam in Pflegeheimen.
Wie skrupellos hat man diese Menschen einer seelischen Grausamkeit ausgesetzt, mit dem Vorwand Leben retten zu wollen.
Trotzdem kam es ausgerechnet in Pflegeheimen immer wieder zu Ausbrüchen des Virus.
Zu den schlimmsten Hot-Spots zählten die Schlachthöfe. Die unmenschlichen Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeiter trugen dazu bei. Der Betrieb ging, mit einer Ausnahme, in den meisten Schlachtunternehmen einfach weiter.
Hier erschien es den Politikern nicht wichtig, diese Hot-Spots zu schließen, so wie man es tausendfach mit anderen Betrieben gehandhabt hat.
Wie unbedacht hat man Kinder einfach entrechtet und ihnen die Bildungs-Chancengleichheit entzogen. Kinder aus finanziell schwachen oder sozial schwierigen Haushalten wurden alleine gelassen.
Viele Warnungen aus der Wissenschaft, Ethik und Pädagogik wurden ignoriert. Die Politik hat andere Anweisungen befolgt - ohne Rücksicht auf die Folgen.
Ging es wirklich darum Leben zu retten? Oder hat man mehr Menschen zerstört, als gerettet? Gesundheitlich, mental und wirtschaftlich.
Auch unser Demonstrationsrecht wurde in den Medien diffamiert. Menschen die aus guten Gründen auf die Straße gingen, wurden im Fernsehen und in der Presse gleichgesetzt mit Rechtsradikalen. Das war ein medialer Versuch, die Menschen von ihrem Recht auf Meinungsfreiheit zu distanzieren. Während den uns Bürgern auferlegten nächtlichen Ausgangssperren wurden Tausende US-militärische (Un)Güter auf dem Land- und Seeweg nach Osteuropa transportiert. Eine ganze Armee war auf Deutschlands Straßen unterwegs nach Osteuropa,
während die Bevölkerung davon unbehelligt blieb.
Wie leichtfertig wurden Grundrechte außer Kraft gesetzt. Wie vehement wurden unsere Rechte manipuliert.
Wie leichtfertig werden jetzt in Zeiten eines Krieges, wieder Menschen zerstört. Diesmal finanziell!
Es gibt zig schreckliche Kriege auf der Welt. Ein Beispiel ist die schlimmste Kriegskatastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg, der Krieg im Jemen.
In allen Kriegen ist die Bundesrepublik mit ihren zahlreichen (illegalen) Waffenexporten verstrickt und verwickelt.
Kein Hahn kräht mehr in den Medien nach diesen geschundenen Menschen, die millionenfach an Hunger leiden und sterben.
Für den Ukraine-Russland-USA Konflikt ist man bereit das Leben der eigenen Bevölkerung zu opfern, indem man sie in den wirtschaftlichen Ruin treibt.
Bitte nicht falsch verstehen - man muss der Ukraine selbstverständlich mit Diplomatie und humanitärer Hilfe beistehen. Wie man es für jedes andere Kriegsland auch tun sollte.
Unser Planet ist unsere einzige Heimat und die Globalisierung macht alle für alle verantwortlich. Jeder Krieg hängt mit anderen Nationen zusammen und die Folgen betreffen uns alle. Auch das Klima und Umweltschäden haben keine Grenzen und betreffen uns alle.
Vielleicht sind die zukünftigen Folgen des Klimas, für manche ein Grund, um massive Einschränkungen einzuleiten. Allerdings werden die Machthaber selber von diesen Einschränkungen nie betroffen sein, was dieser ganzen Entwicklung einen Sklaventum-ähnelndem-Charakter verleiht. Zuwenig Klima für Zuviel Menschen?
An der Glaubwürdigkeit der Verhältnismäßigkeit politischer Vorgänge kann und muss man mittlerweile stark zweifeln.
Wie man so schön sagt, der Hund liegt meist ganz woanders begraben.
Wieviele Unternehmen nutzen diesen Konflikt und das Elend, um sich selber zu bereichern? Wieviele Unternehmen und Politiker haben das auch schon zur Pandemie-Zeit getan? Das Vertrauen schwindet.
Das Leid der Einen wird zum perfiden Geschäftsmodell der Anderen.
Dafür ist die Regierung sogar bereit massive Grundrechtseinschränkungen und Grundgesetzänderungen vorzunehmen.
Viele Politiker haben sich offensichtlich verkauft und verfolgen die Ziele dieser Machenschaften. Unser bürgerliches Wohlergehen spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle und wird nur berücksichtigt, um größere Unruhen zu vermeiden, was vorerst nichts an den politischen Entwicklungen im Hintergrund ändert.
Lassen wir uns nicht von fadenscheinigen, halbherzigen Kompromissen der Regierungsmitglieder davon ablenken, dass diese nur ein schwaches Mittel sind, um uns vorerst bei Laune zu halten. Im Hintergrund finden zahlreiche fragwürdige Bewegungen und besorgniserregende Entwicklungen und Gesetzesänderungen und Anpassungen statt.
Das soll uns keine Angst machen. Es soll uns dazu anregen unser Demonstrationsrecht wahrzunehmen. Wir müssen unsere Stimme erheben und streiken. Vielleicht sollten alle Menschen ihre Arbeit für wenige Tage niederlegen.
Wer sich nicht im Heute gegen diese Machenschaften und Verwedelungen der Tatsachen auflehnt, wird vielleicht schon Morgen keine Möglichkeiten mehr dazu haben.
Seien wir hellwach und aktiv! Machen wir uns gemeinsam stark für ein friedliches und soziales Leben und verkennen wir nicht unsere Stimme, unsere gewaltfreie Macht. Die Menschheitsgeschichte bietet Zeugnisse dafür, dass wir die Dinge zum Guten wenden können. Wir müssen es nur tun.
„Der Mittler zwischen Hirn und Händen
muss das Herz sein“
Eine futuristische Hightech Stadt mit einer archaischen, sklavenähnlichen Existenz in der Unterwelt.
Während man in der Oberstadt ein paradiesähnliches Leben führt, vegetieren die Menschen in der dunklen und tristen Unterstadt vor sich hin und bedienen robotergleich die Maschinen, die für den Erhalt der Oberwelt benötigt werden.
Die Stadt Metropolis besteht nur aus einer Oberschicht und einer Arbeiterklasse. Eine Mittelklasse ist nicht vorhanden.
Zu Beginn des Films marschieren die Arbeiter mit gesenkten Köpfen und im Gleichschritt zu ihrer Schicht. Maschinen bestimmen ihr Leben und lassen ihnen keinen Raum zum Nachdenken.
Die sklavenähnlichen Arbeiter werden benutzt, um die dekadente Lebensweise der Oberschicht zu ermöglichen.
Freder, der Sohn des „Metropolis“ Vordenkers wird Zeuge der unmenschlichen Umstände dieser Unterwelt und rebelliert dagegen, nachdem er in den Katakomben dieser Stadt eine spirituelle Gemeinschaft kennenlernt.
Darunter befindet sich Maria, eine Frau, die den Arbeitern die Tugenden von Liebe und Versöhnung näher bringt.
Doch dem Metropolis Begründer Joh, ist diese Maria ein Dorn im Auge und er beschwört einen finsteren Plan herauf.
Er engagiert den Wissenschaftler Rotwang, eine kybernetische Kopie von Maria zu erschaffen, um den wachsenden Einfluss der menschlichen Maria zu unterbinden. Er möchte die unechte Maria als Prototyp für zukünftige Arbeiter nutzen.
Freder und Maria können das geplante Unheil in letzter Minute verhindern. Die Arbeiter erkennen wieviel Macht sie in der Masse haben und tun sich zusammen, um den perfiden Plan des Metropolis Gründers zu zerschlagen. Sie begreifen, dass die Oberschicht ohne die Leistung der Arbeiterklasse, ihren Lebensstandard nicht halten kann und die obere Klasse von ihnen abhängig ist. Ein Arbeitsausfall würde der Stadt sehr schaden. Die Arbeiterklasse wird sich ihrer Macht bewusst. Daraufhin richten sie ihren Zorn auf die Cyber-Maria. Sie wurde zerstört.
Danach gründen Freder und Maria eine neue, menschenfreundliche Gemeinschaft, frei von einer beherrschenden Klasse.
(„Metropolis“ 1927, Regisseur Fritz Lang)
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