William Scott Ritter Jr. ein ehemaliger Geheimdienstoffizier der Marine und UN-Waffeninspektor, der für die UNSCOM-Misson im Irak bekannt wurde.
1999 (also noch unter Clinton) änderte er seine Ansichten grundlegend und drehte den Dokumentarfilm In Shifting Sands: The Truth About UNSCOM and the Disarming of Iraq.
Er wurde vor allem in der Bush-Ära einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Durch seine scharfe Kritik an der Politik der Vereinigten Staaten.
Ritter fand heraus, dass die CIA versuchte, sich der UNSCOM-Mission für Spionagezwecke zu bedienen. In der Frage, ob der Irak eine Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen darstelle, stellte er sich vor dem Irak-Krieg mit seinen Aussagen gegen die, der auf CIA-Berichten gegründeten Positionen der Bush-Regierung. Er konnte keine Beweise für Massenvernichtungswaffen im Irak finden und kam zur Einschätzung, dass der Irak nicht über die als Kriegsgrund vorgebrachten Massenvernichtungswaffen verfügt hatte.
Seither hat man auf diversen Wegen versucht, seine Arbeit zu behindern. Sein YouTube Kanal wurde gelöscht und er kam wegen mutmaßlich politisch-inszenierten Delikten vor Gericht. Er beteuerte immer wieder seine Unschuld. (?)
Ritter sieht die Schuld am Ukraine-Konflikt hauptsächlich bei der Nationalen Polizei der Ukraine.
Er verdeutlichte, dass der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson den ukrainischen Präsidenten Selenskyj dazu gedrängt hatte, jegliche Friedensgespräche mit Russland abzulehnen. Scott Ritter befürchtet, dass der Krieg bewusst hingezogen wird, während man die europäischen Volkswirtschaften verwüstet.
Momentan hält Selenskyj Ansprachen in denen er die russischen Männer dazu auffordert sich dem Kriegsdienst zu verweigern.
Dagegen haben die ukrainischen Männer keine Wahl. Sie werden dazu gezwungen sich am Krieg zu beteiligen, um als
Schutzschilder für die dubiose Regierung ihr Leben zu opfern.
Eine andere Sache wäre es, wenn Selenskyj auch seinen Männern verbieten würde in den Krieg zu ziehen. Eine ernstzunehmende Friedensabsicht wäre, wenn beide Seiten ihren Kriegsdienst verweigern würden.
Erst die Geschichte wird zeigen, ob Selenskyj die Achtung verdient hat, die im momentan noch geschenkt wird.
Unsere Regierung sollte sich darüber bewusst sein, dass die schweren Waffen im Zweifel gegen uns verwendet werden. Durch den massiven Abbau der Sicherheitsmechanismen kommen in Zukunft ungeahnte Gefahren auf uns zu. Rechtsnationalistische Terroristen haben derzeit ein leichtes Spiel an Waffen heranzukommen.
Eine Kontrolle über den Verbleib der Kriegsgeräte findet nicht statt.
Humanitäre Hilfe JA!
Rüstungsexporte NEIN!
Stoppt den Rüstungswahnsinn!!!
AntwortenLöschenPS.: Ich wollte schon öfter einen Kommentar schreiben. Ging aber nicht. Jetzt geht es nur über Anonym. Tipp: Einstellungen überprüfen.
AntwortenLöschenWeiter so!
Die Mainstream Propaganda geht unbeirrt weiter. Ohne Rücksicht auf Verluste.
AntwortenLöschenJetzt wurde bekannt, dass die Nord Stream 1 & 2-Pipelines, die Flüssigerdgas unter der nordeuropäischen Ostsee transportieren, sabotiert wurden, was sie möglicherweise dauerhaft funktionsunfähig macht. Und fast genauso schnell begann der Fingerzeig, wobei viele im Westen behaupteten, dass Russland absichtlich seine eigene Pipeline beschädigt habe, während andere behaupteten, dass eine logischere Erklärung die Schuld auf die USA schieben würde, was wahrscheinlich dazu beitragen würde, jede Möglichkeit auszuschließen, dass europäische Länder sich wieder auf Russland als Gasquelle verlassen werden.
Deutschland wurde durch die zahlreichen PRO-Nord-Stream2-Demos gefährlich für die USA. Bevor Deutschland noch eigene Entscheidungen treffen würde, haben sich die Feinde für eine Zerstörung der Pipeline entschieden.
Wir sollten nicht vorverurteilen. Wir sollten uns aber nicht davor scheuen, die 🇺🇸 als möglichen Feind in Erwägung zu ziehen. Es geht um unsere Sicherheit, um unser Leben. Wer weiß was noch auf uns zukommen wird. Runter mit den Scheuklappen.