Ein unmenschlicher, zielloser Zweck ohne Friedensbemühungen wird niemals die Mittel der kriegstreibenden Rüstungsexporte heiligen. Sowohl die friedlosen Absichten, als auch die teuflischen Mittel dürfen niemals unsere Zustimmung bekommen.
Vom Versuch des medialen Hirnfraß.
Momentan führt uns die Kombination aus menschenunwürdiger Skrupellosigkeit der Gierigen, gepaart mit kurzsichtig korrupter Feigheit von Medien und Politik, immer weiter in Abgründe.
Man kann nur hoffen, dass der Hirnfraß der Medien nicht zur Herdenhirnlosigkeit führt. Wir dürfen nicht aus einer Ermüdung heraus schwach werden und einknicken.
Also, halten wir uns wach und wachsam!
Wenn das Offensichtliche dem Offenkundigen widerspricht, sollte man ganz offen und ehrlich das Offenkundige hinterfragen.
Die sogenannte „militärische Operation“ könnte sich zu einer „Anti-Terror-Operation“ ausweiten. Dies würde die militärischen Möglichkeiten enorm erweitern.
Im Gegensatz zum medialen Hirnfraß dieser Tage, der uns die militärischen Fortschritte der Ukraine suggerieren möchte, sieht die traurige Realität anders aus.
Jeder, der einen weiten Sprung nach vorne machen möchte, muss einen Schritt nach hinten gehen.
Die Medien haben keine Skrupel, sich auf jeden noch so hinterlistigen - aber dennoch durchschaubaren Weg zu begeben, um sich die Legitimation für schwere Waffenexporte zu erschleichen.
Die geschundenen Menschen in der Ukraine, die jungen Soldaten auf beiden Seiten, deren Leben spielt keine Rolle. Seit wann haben denn Menschen, die entsetzlichen Kriegen ausgesetzt wurden, je eine Rolle gespielt?
Das muss man offen und klar so sehen. Es geht immer nur um den Profit weniger internationaler Unternehmer, vor allem geht es um den Profit der Rüstungs-, Chemie- und Pharmaindustrien und deren Lobbyisten.
Das war niemals anders.
Wie können die Medien und „seriöse“ Nachrichtensender, den Menschen hierzulande eine so perfide einseitige Propaganda auf Kosten der leidenden Menschen in der Ukraine servieren, nur um weitere Rüstungsexporte zu forcieren? Diese Exporte werden die Menschen in der Ukraine töten und ganz Europa in den Abgrund stürzen. Da braucht sich niemand etwas anderes vormachen.
Die sogenannte kleine Rückeroberung der Ukraine, ist ein Tropfen auf heißem Stein. Für diesen Tropfen, der längst wieder verdunstet ist, haben die Ukrainer einen hohen menschlichen und wirtschaftlichen Verlust erlitten.
Entgegen der medialen Berichterstattung, die jenseits von allem Mitgefühl, die Absicht hat, nicht den Frieden voranzutreiben, sondern den Krieg weiter in die Länge zu ziehen.
Ein unmenschlicher, zielloser Zweck wird niemals das Mittel der kriegstreibenden Rüstungsexporte heiligen. Sowohl die friedlosen Absichten, als auch die teuflischen Mittel dürfen niemals unsere Zustimmung bekommen.
Glauben sie nicht den teuflischen Lobbyisten in Form von Frau „Oberfeldwebel“ Strack-Zimmermann (FDP), vertrauen Sie nicht den Grünen, die mittlerweile zu Kriegslobbyisten mutiert sind. Hinterfragen Sie auch die Absichten anderer Damen und Herren, die keine andere Lösung, als Waffenlieferungen parat haben. Wie können sich diese Leute, die sich in einer sicheren Position befinden, anmaßen Kriegsgeräte an unsichere Krisengebiete zu liefern - ohne zu wissen was mit diesen Waffen geschieht und ohne Vorbereitungen einer Kontrolle des Verbleibs?
Glauben Sie niemals diesen korrupten Leuten. Damit wäre schon vieles erreicht. Verschenken wir nicht unseren Verstand und unseren Glauben an Menschen, die keinen Glauben haben.
Geben wir nicht unser Herz an der Haustür dieser Blutsauger ab.
Russland hat die Generatoren und die elektrischen Eisenbahnen der Ukraine zerstört und somit die Infrastruktur und die Waffenlieferungen erschwert.
Wer glaubt, dass Russland verloren hat, der wird bald eines Besseren belehrt werden. Die Medien wollen uns weiß machen, das die angebliche schwere Niederlage der Russen, den Sieg der Ukraine einleitet.
Sich aus Positionen zurückzuziehen, die für Russland nicht relevant sind, ist ein ganz normaler Zug. Wer will schon unnötig Ressourcen und Menschenleben verlieren, die an anderer Stelle einen effektiveren Einsatz finden. Die Ukraine hat nur einpaar PR Punkte gewonnen. PR-Punkte die zu Waffenexporten führen sollen, die ihre Leben weiter gefährden und ihr Land weiter zerstören werden.
Alle Beteiligten wissen, dass die Ukraine und die Menschen dort nur benutzt werden. Sie wissen, dass die Ukraine keine Chance hat, aber sie wollen sich an der Not dieser Menschen bis zuletzt bereichern. Blutsauger, die ihre Opfer nur solange am Leben halten, wie sie von ihnen profitieren können.
Die UkrainerInnen können dem nur Widerstand leisten, indem sie gegen Ihre Regierung protestieren, aufhören zu kämpfen und keine Waffenlieferungen mehr fordern. Die Soldaten sollten zu Hause bleiben und nicht mehr ihr Leben aufs Spiel setzen. So könnten sie den Krieg austrocknen. Sollen doch die Kriegstreiber, die Melnyks, Selenskyis und wie sie nicht alle heißen, in den Krieg ziehen. Selenskyi hat ja schon die richtige Farbe für sein T-Shirt ausgewählt - dieser Schauspieler, glaubt doch nicht allen Ernstes, dass er seine Bevölkerung mit einem T-Shirt manipulieren kann. Was soll das für ein PR-Gag sein, in Zeiten wo so viele Menschen sterben?
Was für Ziele haben diese Leute? Was tun sie für ihre Bevölkerung, außer nach Waffen und Geld zu rufen, Geld das die Bevölkerung nie sehen wird? Was für Friedenspläne haben diese Leute ausgearbeitet?
Die gleichen, die in vergangenen Kriegen keine Skrupel hatten, abertausende Zivilisten kaltblütig zu töten, kennen auch heute keine Skrupel.
Skrupellosigkeit und Machthunger, diese widerlichen Gesellen, sie gesellen sich immer zu den gleichen und kehren auch immer wider an deren Haustüre zurück.
Wenn man aus der Zukunft in die Vergangenheit, also in unsere heutige Gegenwart blicken würde, was würde man sehen? Einen Krieg den man sinnlos in die Länge zog, der Tausenden Menschen das Leben kostete, der den Rüstungsindustrien Gewinn und den Menschen den wirtschaftlichen Ruin und eine Destabilisierung der Sicherheit brachte. Man würde die fehlenden ehrlichen Friedensbemühungen sehen und die kalkulierte Kompromisslosigkeit erkennen. Wie oft hat man aus der Gegenwart in die Vergangenheit blicken müssen, um die als sogenannte "Verschwörungstheorien" gebrandmarkten politischen Vorgänge als erschreckende Wahrheiten anerkennen zu müssen?
Wie oft möchte man diesen perfiden Machenschaften zum Opfer fallen?
Ein ganz normaler strategischer Wandel wird uns beinahe als Ende des Krieges verkauft.
Wie skrupellos sind diese Lobbyisten aus Medien und Politik? Wie kaltherzig verkauft man das Leben der UkrainerInnen?
Medien verkaufen uns einen „Fortschritt“ der Ukraine, um weitere Vorräte und Militärmaterial zu liefern - Punkt.
Ein weiterer „Fortschritt“ wie dieser, der uns in den Medien skrupellos vorgegaukelt wird, und die Ukraine ist fertig.
Für die Ukrainer wäre JETZT die beste Zeit, ein Friedensabkommen auszuhandeln. Aushandeln, heißt Kompromisse eingehen. Russland und NATO müssen sich entgegen kommen.
Es geht nicht um einen Sieg. Es geht um den Frieden!
Der Westen muss überlegen, ob er einen Krieg mitten in Europa weiter anstrebt und sogar dafür bereit ist selbst Kriegspartei zu werden und ganz Europa, vor allem Deutschland in einen Krieg hineinzuziehen oder ob man zur Vernunft kommen möchte, um den Frieden und die Sicherheit der hundert Millionen Menschen in Europa nicht weiter zu gefährden und den UkrainerInnen eine menschenwürdige Zukunft zu ebnen.
Es schadet niemanden gegen Exporte schwerer Waffen zu sein. Dagegen zu sein rettet Menschenleben. Dafür zu sein tötet Menschen und zerstört ihren Lebensraum!
NEIN zu Waffenexporten! NEIN zur Destabilisierung der europäischen Sicherheit!
Atomwaffen
in Deutschland
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180 Atombomben in Europa. |
Für den Einsatz im Ernstfall lagern die USA Atombomben auf deutschem Boden. Auf dem Atomwaffenstützpunkt Fliegerhorst Büchel in der Eifel sind bis zu 20 B61-Bomben für die Verwendung durch Bundeswehr-Soldat*innen stationiert. Jede dieser Bomben hat eine maximale Sprengkraft, die mit der von 13 Hiroshima-Bomben vergleichbar ist. Die Hiroshima-Bombe hat vor 70 Jahren binnen vier Monaten 140.000 Menschen getötet und Unzählige zu langjährigen Leiden verurteilt. Ihre Auswirkungen sind bis heute spürbar.
Mit 36 Tornado-Kampfflugzeugen stellt das Taktische Luftwaffengeschwader 33 seit 1984 das Trägersystem für die Atombomben des Typs B61 bereit. Deutsche Pilot*innen trainieren regelmäßig den Abwurf. Sie sind im Ernstfall verpflichtet, die Atombomben auf Befehl der NATO von deutschem Boden aus im Zielgebiet abzuwerfen. Das ist nur möglich, weil die Bundesregierung sich freiwillig an der sogenannten nuklearen Teilhabe der NATO beteiligt.
Die B61-Atombombe war über mehrere Jahrzehnte die am meisten verbreitete Atomwaffe der USA. Sie wurde ab 1968 in großer Stückzahl in Europa stationiert. In Deutschland wurden die Massenvernichtungswaffen aus Ramstein, Nörvenich und Memmingen inzwischen abgezogen. In Europa lagern noch immer 180 Atombomben. Ihre Standorte sind in Belgien (Kleine Brogel), Niederlande (Volkel) und Italien (Aviano und Geddi Torre). Auch in Incirlik in der Türkei sind US-Atombomben stationiert. Aus Griechenland und Großbritannien wurden die B61-Bomben bis 2008 abgezogen.
Um die Effektivität der Atombomben zu steigern, arbeiten die USA momentan an der „Modernisierung“ der B61. Sie planen bis 2024 den Austausch der in Europa stationierten Atomwaffen gegen eine neue Version, die B61-12. Die behauptete Verbesserung der Sicherheit der Bombe ist jedoch zweitrangig. Die neue Bombe soll von einer „dummen“ freifallenden Waffe zu einer „smarten“ Lenkwaffe umgebaut werden. Die Gefahr eines möglichen Einsatzes wird durch die deutlich größere Zielgenauigkeit erhöht, da der Glaube besteht, dass die neue Bombe weniger „Kollateralschaden“ verursacht. Damit wird die Hemmschwelle für den Einsatz gesenkt.
[Quelle: Atomwaffen A-Z , Fliegerhorst Büchel. Atomwaffen in Ihrer Nähe]
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