Das Oktoberfestattentat vom 26. September 1980 war ein rechtsextremistischer Terroranschlag am Oktoberfest-Haupteingang in München.
Durch die Explosion einer handgefertigten Bombe wurden 13 Personen getötet und 221 verletzt, 68 davon schwer. Der Anschlag ist der bisher schwerste Terrorakt in der Geschichte der BRD.
Vom 11. Dezember 2014 bis 7. Juli 2020 ermittelte die Bundesanwaltschaft erneut zu dem Fall und stellte abschließend fest: Die Tat war eindeutig ein rechtsextremer Terrorakt, mit dem Köhler die Bundestagswahl 1980 beeinflussen, dem Kandidaten der Unionsparteien Franz Josef Strauß ins Kanzleramt verhelfen und letztlich einen „Führerstaat“ nach dem Vorbild des NS-Staates erreichen wollte. Anstifter, Mitwisser und Mittäter Köhlers ließen sich weder beweisen noch ausschließen. Fehler der ersten Ermittlungskommission wurden nicht aufgeklärt.
(Textquelle: Wikipedia)
Nach vielen Recherchen, weiß man heute, dass der US-Geheimdienst CIA und die rechtsradikale GLADIO-Armee an diesem Terroranschlag mitgewirkt haben. Wurden die Opfer und Hinterbliebenen von den USA angemessen entschädigt, so wie Deutschland die Hinterbliebenen des Olympia-Attentats entschädigte? Die USA inszenieren schreckliche Terrorakte im Ausland, stehen nicht zu ihren kriminellen, politisch-motivierten Mordanschlägen an unschuldigen Zivilisten und mussten noch nie Konsequenzen für ihr Unwesen tragen.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nur noch schwerlich. Wer mehrfach lügt, dem sollte man gar nicht mehr trauen. Und es bleibt jedem offen, auch hinter den Olympia-Anschlägen 1972, eine US-Inszenierung am Ende der Fahnenstange zu vermuten. Was aber unumstritten sein sollte ist, dass diese Vorgehensweise der USA nichts mit einer Demokratie zu tun hat. Sie gefährden aus politischen, manipulativen Gründen das Leben von Zivilisten und die hiesigen Politiker schützen die Bürger nicht davor.
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