Michail Gorbatschow sagte vor seinem Tod:
«Kreise, die an einer Aufrüstung interessiert sind, wollen den Anschein erwecken, dass die Lage beängstigend sei. Dabei wollen sie uns nur an den Gedanken eines neuen Krieges gewöhnen – eines Dritten Weltkriegs.»
Michail Gorbatschow hat vor knapp dreissig Jahren mit seiner neuen Aussenpolitik das Ende des atomaren Wettrüstens eingeleitet.
Seit der Krise in der Ukraine geht wieder das Gespenst vom Gleichgewicht des Schreckens um in Europa.
«Putin wird provoziert, den Rüstungswettlauf aufrechtzuerhalten – oder sogar noch anzuheizen. Die grösste Gefahr geht vom militärisch-industriellen Komplex aus.»
«Die Militärausgaben steigen, während in den Staatskassen kaum Geld für soziale Bedürfnisse der Bevölkerung da ist. Alles sieht danach aus, als würde sich die Welt auf einen Krieg vorbereiten», warnt Gorbatschow. Er fordert den Uno-Sicherheitsrat auf, dem Wettrüsten zwischen Nato und dem Osten mit einer Anti-Atomwaffen-Resolution ein Ende zu setzen.
Politiker, wie zum Beispiel Frau Strack Zimmermann (FDP) und Außenministerin Baerbock (Grüne) handeln unverantwortlich. Statt sich einer Deeskalationspolitik zu widmen, treiben sie uns diese Narren immer weiter in einen Krieg, der verheerende Folgen haben wird.
Wir appellieren an die Vernunft und an das Einnehmen einer Haltung die einen Weg der diplomatischen Friedensbemühungen ermöglicht.
Das bedienen einseitiger, fragwürdiger Interessen, die nicht die Interessen der hiesigen Bevölkerung sind und auch nicht die Interessen der ukrainischen Menschen sein können, hat mit einer seriösen, demokratischen Politik nichts mehr zu tun. Hochmut kommt vor dem Fall, ganz gewiss. Diese Leute werden sich in naher Zukunft für ihre korrupt anmutende Politik verantworten müssen.
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