Sanktionen haben noch nie verbrecherische Regierungen geschwächt, immer nur die regierten Menschen.
Während die USA, Deutschland immer wieder dazu drängen den Iran zu sanktionieren, machen die USA selber weiter Geschäfte im Iran. Wem will man mit Sanktionen eigentlich schaden? Wem will man helfen?
Eine aufschlussreiche
etwas ältere Dokumentation:
In diesen Tagen wird das Leid der Menschen, die dem brutalem Regime seit 43 Jahren ausgesetzt sind, skrupellos instrumentalisiert.
Es geht bei den Sanktionen kaum um die Menschen, dass muss man offen und ohne Illusionen sagen, es geht nur um politische Interessen.
Was hat sich für die Menschen jemals verbessert? Die Lage ist immer schlimmer geworden, trotz Sanktionen oder wegen den Sanktionen. Die Machtelite des Iran bekommt verdeckte Unterstützung aus dem Westen und die Menschen bekommen nichts!
Aktuell hat man wieder einen Vorwand gefunden, um auch Deutschland wirtschaftlich zu schaden.
Deutsche Unternehmen werden gezwungen ihre Zusammenarbeit, die ohnehin schon massiven Auflagen unterliegt, gänzlich zu stoppen.
Menschenverachtend die iranische Machtelite, skrupellos die westliche Politik. Deutsche Politiker, wie Außenministerin Baerbock, sind nur Diener der US-israelischen Politik.
Wer denkt an die unschuldige, iranische Bevölkerung?
Worauf können die Iranerinnen und Iraner noch hoffen?
Europa muss es schaffen, Washington zu zeigen, dass die USA nicht alles bestimmen können. Zum Beispiel hat Iran beim Internationalen Währungsfonds einen Kredit angefragt. Das erste Mal seit 60 Jahren. Und das steht Iran zu – es ist genauso ein Mitglied des IWF wie alle anderen Länder. Aber die US-Regierung stellt sich quer. Die Europäer müssen jetzt dafür sorgen, dass Iran einen Kredit bekommt, zumindest einen Teilkredit. Aber in Europa fehlt die politische Courage. Das schadet auch Europa, denn so wird sich Iran mehr und mehr in Richtung Russland und China orientieren.
AntwortenLöschenDie neuen Sanktionen fördern diesen Rückzug.